Gleichzeit mit der Ankündigung des Lockdows durch die Bundesregierung am 13. April 2020 wurde unsere Telemedizin-Lösung live geschaltet. Damit sind wir in der Arzt-Patienten-Kommunikation den nächsten Entwicklungsschritt gegangen. Das System wurde dahingehend erweitert, dass nun die Konsultation selbst und die gemeinsame Besprechung von Dokumenten, Befunden, Bildern, etc. online stattfinden können.
Nach nun mehr als drei Wochen der COVID-19 Krise und nach den heute bekanntgegebenen Ankündigungen für den Weg „zurück“ dürfen wir eine erste Bilanz ziehen:
In einer noch nie dagewesenen Krisensituation war unser klares Ziel, allen Ärzten eine Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, mit der sie ihren Dienst an der Gesellschaft auch während der Ausgangsbeschränkungen durchführen können – und das schnell, benutzerfreundlich und kostenlos. Wir freuen uns sehr, dass wir in dieser kurzen Zeit einer großen Anzahl an Ärzten helfen konnten und dabei auch viele Neukunden begrüßen durften. Das Feedback, das wir bekommen haben, war für uns schlicht überwältigend: Ein Arzt berichtete zum Beispiel, dass sich in den ersten Tagen nach dem Lockdown kein Patient in seine Ordination getraut hätte. Ein paar Tage später war die Videokonsultation aktiviert und er konnte somit seine Praxis – diesmal virtuell – weiter betreiben.
Viele Ärzte haben ihre eigenen Use-Cases gefunden und alle können nun dank der 4myHealth Telemedizin-Lösung wieder ihre Patienten betreuen. Sie wird auch in Zukunft ein fixer Bestandteil des Praxisalltags sein.
Bemerkenswert war auch das Echo der Medienlandschaft: Sowohl auf DerStandard, trendingtopics, in der Zeitung der Wirtschaftskammer und in der Aussendungen der Wiener Ärztekammer wurde über unsere Innovation berichtet.